Der Mastiff

Der Mastiff

Wo der Ursprung der Rasse liegt, lässt sich wie bei den meisten Hunderassen nicht ergründen. Die Vorfahren der Mastiffs kamen vermutlich mit den verschiedenen Einwandererwellen vom Festland her auf die Inseln, sowohl die Kelten wie die Germanen besaßen große, Doggen artige Hunde.
In Großbritannien gab es, zur Belustigung des Adels, das Bear-baiting und Bull-baiting. Später dann auch zum Vergnügen des Volkes.
Die FCI legt in ihrer Rassebeschreibung fest, dass Gewicht und Größe „im richtigen Verhältnis“ zueinanderstehen sollten und die Hunde groß und massiv sein sollen.
Der Schädel ist breit zwischen den Ohren, die Stirn ist eben, aber mit Falten versehen. Lefzen in stumpfem Winkel von der Nasenscheidewand ausgehend, leicht hängend, sodass ein quadratisches Profil entsteht. Fang, Nase und Ohren sollen eine dunkle Farbgebung haben, die sogenannte Maske. Die Ohren hängen, am höchsten Punkt zu beiden Seiten des Schädels angesetzt. Das Haar ist kurz, anliegend, nicht zu fein, zulässig sind die Farben apricot, fawn (sandfarben) und gestromt.

Quelle: Hans Räber, Enzyklopädie der Rassehunde Band 1

  • Listenhunde – Kategorie 2
  • Name: Der Mastiff
  • Herkunft: Großbritannien
  • Alternative Namen: Old English Mastiff
  • Widerristhöhe: nicht festgelegt
  • Gewicht: nicht festgelegt

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