Mastino Espanõl

Mastino Espanõl

Der Ursprung dieses Hirtenhundes ist unbekannt, aber wie die anderen Doggen der Iberischen Halbinsel stammt er vermutlich von Hunden ab, welche die Phönizier und Griechen vor etwa 2000 Jahren nach Spanien gebracht haben. In Spanien wird er als Beschützer des Viehs und des Hauses geschätzt. Er ist über das ganze Land verbreitet und hat demzufolge ja nach Gegend unterschiedliche Namen.
Plinius erwähnt in seiner „Naturalis Historia“ einen „Iberischen Mastiff“ (23-79 n. Chr.)
Aus dem Frühmittelalter fehlen schriftliche Dokumente über den spanischen Mastin, erst im 14. Jahrhundert begegnet er uns wieder. In einem im Jahr 1644 erschienenen spanischen Jagd Buch werden drei Jagdhunderassen aufgezählt: der Alano, der Dogo und der Mastin. Der Mastin wird als ein schwerer Hetzhund, vermutlich von der Art der altdeutschen Hirsch- und Saurüden beschrieben.
Als Herdenschutzhund gezüchtet, begleitet er auch heute noch die wenigen Viehherden, die in Spanien über große Entfernungen getrieben werden.
Der Mastin Espanõl ist ein sehr großer und kräftiger Hund, der im Aussehen den anderen Mastiff-Rassen ähnelt. Er hat einen großen, kräftigen Kopf und einen ernsten und wachsamen Ausdruck. Seine Ohren sind klein und hängend. Das Haar ist halblang.
Es gibt die Farben: rehbraun, rot, schwarz/weiß, rotgestromt, schwarzgestromt oder beige

Quelle: Hans Räber, Enzyklopädie der Rassehunde Band 1
www.fci.be

  • Listenhunde – Kategorie 2
  • Name: Mastino Espanõl
  • Herkunft: Spanien
  • Widerristhöhe: Rüden >77cm, Hündinnen >72cm

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